Gut Wilhelmsdorf

Den Öko-Betrieb Gut Wilhelmsdorf gibt es seit 1995. Bereits 1998 erfolgte die Umstellung auf ökologischen Landbau nach den Bioland-Richtlinien, sodass Gut Wilhelmsdorf bereits im selben Jahr als Bioland-Betrieb anerkannt wurde. Bio steht hier für Qualität.

Landwirtschaft nach Bioland-Richtlinien

Für den Betrieb, der nach Bioland-Richtlinien Landwirtschaft betreibt, bedeutet Bio: keine Pestizide, wirtschaftseigene Düngemittel, eigene Futtererzeugung, artgerechte Tierhaltung mit viel Weidegang und Stroh im Stall. Zudem erzeugt die hofeigene Biogasanlage Strom und Wärme aus Mist, Gülle und Pflanzenresten.

Jahrelange Arbeit

Das Gut Wilhelmsdorf wurde 1882 als erste deutsche Arbeiterkolonie von Pastor Friedrich von Bodelschwingh gegründet und liegt südlich des Teutoburger Waldes in der Bielefelder Senne. Die freiwillig hier lebenden „Kolonisten“ haben den armen Senneboden über Jahrzehnte mit harter Arbeit für die landwirtschaftliche Nutzung hergerichtet und bewirtschaftet. Die Milchkühe spielten dabei von Anfang an eine wichtige Rolle, da sie neben Milch und Fleisch auch reichhaltigen Mist zur Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit lieferten.

Beste Rohmilchqualität

Neben dem landwirtschaftlichen Betrieb wird in der eigenen Hofmolkerei seit 1998 Frischmilch und Naturjoghurt handwerklich erzeugt und in der Region vermarktet. Gerade dann, wenn man Milch selbst verarbeitet, merkt man, wie wichtig eine äußerst saubere Milchgewinnung ist. Mit einem wachsamen Blick auf das Wohl der Tiere schaffen es die Mitarbeiter von Gut Wilhelmsdorf, eine sehr gute Rohmilchqualität zu garantieren.

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